Website bekannt machen und für mehr Besucher sorgen

Eine eigene Website zu veröffentlichen ist heutzutage wirklich einfach, egal ob man einen sogenannten Homepage-Baukasten nimmt, ein Content Management System nutzt (siehe: Serie: Content Management Systeme) oder ob man sich die Website von professionell erstellen lässt.

All das ist ohne Probleme und zum Teil sogar relativ kostengünstig möglich. Auch das Hosting, welches es zum Teil schon ab einem Euro pro Monat gibt, kann man sich leisten ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

Das eigentliche Problem ist dann die Website bekannt zu machen. Denn solange die Seite niemand kennt, kann sie auch keiner besuchen. In diesem ausführlichen Artikel möchte ich dir nun einige Tipps geben wie du deine Website -egal ob Blog, Online Shop oder einer anderer Website-Typ – bekannt machen kannst.

Die eigene Website bekannt machen

Es gibt so viele Möglichkeiten, um die eigene Website bekannt zu machen und die meisten dieser Möglichkeiten kosten dabei nur ein wenig Zeit und meistens kaum oder überhaupt gar kein Geld. Du solltest jedoch beachten, dass du insbesondere Verlinkungen regelmäßig vornimmst.

Bei einigen dieser Maßnahmen spielt auch die Backlink Generierung eine Rolle. Beachte dabei, dass ein unregelmäßiges Ansteigen der Backlinks, Google stutzig machen kann und so zu schlechteren Suchmaschinen Rankings beitragen kann.

Führe die Maßnahmen also langsam und regelmäßig durch und nicht alle auf einen Schlag.

1. Freunde & Bekannte informieren

Hier ein paar Freunde auf Facebook, dort ein paar Kontakte in dem Adressbuch und bei passender Gelegenheit oder mit Funktionen wie „Teilen“ aus sozialen Netzwerken kann man dann schon einmal schnell die ersten Besucher bekommen.

Bekannte & Freunde werden dir mit Sicherheit auch mehr Feedback als andere Besucher zu kommen lassen und können so dazu beitragen, dass deine Website noch weiter verbessert werden kann.

Mit Sicherheit willst du nicht, dass nur Leute, die du sowieso schon kennst, deine Website besuchen, aber wenn ihnen die Website gefällt, werden sie eventuell auch dafür sorgen, dass deine Website mehr Popularität erlangt.

2. E-Mail-Signatur

Der Klassiker. Jeder hat einen E-Mail Account und somit eine eigene E-Mail-Adresse. Warum solltest du verschickte E-Mails nicht dezent mit der URL zu deiner Website schmücken?

Neben den Online Anbietern, ermöglichen auch Outlook, Thunderbird & Co. das Anhängen einer Signatur. Diese kann dann zum Beispiel bei privatem E-Mail Verkehr so aussehen:

Schöne Grüße
Mein Name

Website Beschreibung: Website

Und mit einer solchen Zeile mehr kannst du bei einem entsprechenden E-Mail Volumen einige Besucher gewinnen, wobei diese – wie in Tipp 1 beschrieben – wohl häufig Freunde, Bekannte oder Geschäftspartner sein werden.

3. Gästebücher

Das Gästebuch wird häufig von privaten Websites eingesetzt, wenige populäre Websites, haben heute noch Gästebücher. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel.

Mit einem netten und konstruktiven Eintrag kannst du ein paar Besucher auf deine Website lenken, schließlich gibt es bei vielen Gästebüchern ein extra „Website“-Feld.

Bitte beachte, dass deine Einträge auch wirklich hilfreich sind, sonst wird deinem Eintrag eher negative, unerwünschte Aufmerksamkeit zuteil.

4. Blogkommentare

Das gleiche gilt für Blogkommentare. Auch hier ist es wichtig, konstruktiv zu sein. Kurze 0815-Beiträge wie „Toller Artikel.“, werden sich mit Sicherheit nicht positiv auf dein Image auswirken.

Wenn du allerdings wirklich etwas zu sagen hast und mehr als 1-2 Sätze zu dem Artikel schreiben kannst, können Blogkommentare ein wirksames Werbemittel sein.

Besonders viele Besucher bekommst du in der Regel wenn du als erstes oder zweiter kommentierst, also direkt nach dem Erscheinen des Artikels. Schnell sein, kann sich hier also lohnen, wenn die zuerst verfassten Kommentare an oberster Stelle zu finden sind.

5. Visitenkarten, T-Shirts & Co.

Im Internet gibt es viele Druckereien. Ein Beispiel ist Druck-Konzepte.de*. Die Druckerei ermöglicht neben vielen anderen Produkten auch das Drucken von Visitenkarten.

Je kreativer die Visitenkarte wirkt, desto besser wird sie in Erinnerung bleiben, wenn du sie bei passenden Anlässen an mögliche Geschäftspartner oder interessierte Personen weitergibst.

Eine andere Möglichkeit sind zum Beispiel bedruckbare T-Shirts. Auch hier gilt: Ein langweiliges T-Shirt fällt deutlich weniger auf, als ein richtig kreatives, schönes T-Shirt mit Logo und passendem Schriftzug, der auch ruhig ein wenig  lustig sein darf. Sinnvoll wäre es, das Produkt zu gestalten, dass du es auch tatsächlich selbst trägst 😉

6. Interviews führen

Am Anfang wird es schwierig werden, andere Blogger oder Webmaster dazu zu bringen dich zu interviewen. Aber vielleicht bist du Experte auf deinem Gebiet und hast es damit einfacher zu einem Interview zu kommen.

Wer sich allerdings als Internet Marketing Experte ausgibt und monatlich 20 € mit seiner Website verdient, wird nicht sonderlich seriös wirken und keinen positiven Eindruck hinterlassen.

Wenn du dich jedoch auf einem Fachgebiet wirklich gut auskennst, werden interessierte Besucher sicherlich gerne einmal auf deiner Website vorbei schauen um mehr Informationen zu erhalten.

Eine andere Möglichkeit, sofern zu deiner Website passend, ist es andere Experten zu interviewen. Bei einem guten Interview wirst du vielleicht von dem Experten verlinkt, sodass deine Site bekannter werden kann.

7. Link- und Bannertausch

Es gibt zahlreiche Websites, die zum Beispiel einen sogenannten Bannertausch ermöglichen. Dazu zählt BannerChange.net* – hier bekommt man für jeden Klick 0.8 Punkte und kann für 1 Punkt pro Klick auf anderen Seiten mit dem eigene Werbebanner werben (Stand: Mai 2012). Bei BannerChange.net gibt es zudem die Möglichkeit durch das Abgeben von Feedback zu anderen Internetseiten zusätzliche Punkte zu erhalten. Eine schöne Sache!

Es gibt auch direkte Linktauschprogramme, hier sollte man allerdings aufpassen, dass man nicht gegen die Webmaster-Richtlinien von Google verstößt.

8. Foren-Signatur

Na, hast du das nicht schon einmal gehört? Diese Möglichkeit ist eine der bekanntesten, kein Wunder, denn sie ist auch gar nicht so schlecht. Suche die themenrelevanten Foren und poste dort zunächst einige konstruktive Beiträge.

Im Laufe der Zeit kannst du dann auch in deine Signatur den Link zu deiner Website aufnehmen. So ein Link unter einem guten Beitrag macht sich mit Sicherheit nicht schlecht.

Auch hier solltest darauf achten, keinen sinnfreien Spam zu posten. Das wird dem Ruf deiner Website auf Dauer eher schaden und kann sogar eine Sperrung im betroffenen Forum zur Folge haben.

9. Blogverzeichnisse & Webkataloge

Solltest du einen Blog und/oder einen RSS-Feed betreiben kannst du diesen in passende Verzeichnisse eintragen. Dies bringt dir meist nicht nur einen Backlink, sondern sorgt auch direkt für neue Besucher.

Wähle dir einfach eine handvoll Blogs aus und prüfe dort bei welchen Verzeichnissen diese angemeldet sind. Wenn du es einfacher haben möchtest findest du hier 12 populäre Blogverzeichnisse .

Wer keinen Blog betreibt, der sollte sich einmal Webkataloge angucken. Zugegeben, die sind heute vielleicht nicht mehr so das Wahre, doch steter Tropfen hüllt den Stein. Ein populäres Beispiel ist der Webwiki.

10. Social Networks

Social Networks sind in erster Linie dazu da, um mit den Besuchern zu kommunizieren. Durch einen regen Austausch kannst du Besucher binden und ihnen zeigen, dass ihre Meinung zählt.

Gleichzeitig kann sich deine Website über Social Networks wie Facebook, Twitter, Google+ und YiGG auch weiterverbreiten und bekannter werden. Bei diesem Punkt ist insbesondere die Regelmäßigkeit wichtig. Es ist ausreichend wenn du dich täglich einige Minuten mit den Social Networks auseinandersetzt und besser als dies einmal im Monat und dafür mehrere Stunden zu tun.

11. Artikel Verzeichnisse nutzen

Auf Artikelverzeichnissen kannst du Artikel mit Backlinks, welche auf deine Website führen, in der Regel kostenlos veröffentlichen. Der Betreiber des Verzeichnisses bietet seinen Besuchern dadurch einen Mehrwert und du gewinnst an Popularität.

Sebastian von bonek.de hat hier viele Artikelverzeichnisse aufgelistet. Vielleicht sind ja einige passende für dich dabei? Und wenn du wie er Artikel Spinning betreiben möchtest, kannst du auch 40 Artikel mit deutlich geringerem Aufwand verfassen.

12. Kostenpflichtige Werbung schalten

Diese Methode ist nicht nachhaltig, bietet dir aber die Möglichkeit kurzfristig an viele Besucher zu kommen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zu werben, sei es bei Facebook, Google (AdWords) oder kleineren Websites.

Gerade kleine Websites können häufig sehr interessant sein, neben verhältnismäßig teuren Angeboten sind auch sehr günstige dabei. Achte hier auf die Zielgruppe. Nur wenn die richtige Zielgruppe angesprochen wird, wird deine Werbung auch Erfolg haben.

Noch ein kurzer Hinweis: Je zielgruppenorientierter du wirbst, desto besser. Dieser Traffic darf ruhig etwas mehr kosten – dafür hast du mehr von ihm.

13. Blogparaden (teilnehmen/veranstalten)

Bei einer Blogparade gibt ein Blogger das Thema vor und die anderen schreiben zu diesem Thema ihre eigenen Artikel und veröffentlichen diese auf ihrem eigenen Blog.

Da alle verfassten Artikel in der Regel verlinkt werden, profitieren alle Blogs davon. Abgesehen davon, dass du an Blogparaden (z.B. dem Webmaster Friday) teilnimmst, kannst du auch eigene Blogparaden veranstalten.

Wenn andere Blogs ihren Beitrag dazu posten und dich verlinken, erfahren eventuell noch weitere Blogs davon und verfassen ebenfalls einen Artikel.

Damit solltest du allerdings warten bis du ein wirklich gutes Thema im Kopf hast oder genügend Popularität erlangt hast. Fürs erste sollte es reichen, bei anderen Blogparaden teilzunehmen, allerdings nicht auf Kosten der Qualität. Ein Blogparaden-Beitrag sollte zu deinem Blog passen und sich von der Qualität her nicht von anderen Beiträgen deines Blogs unterscheiden.

14. Aktionen veranstalten

Du kannst natürlich nicht nur Blogparaden, sondern auch andere Aktionen veranstalten. Hier heißt es: Sei kreativ!

Egal ob ein „reales“ Treffen, einen interessanten Film oder Sonstiges. Kreative Werbung kommt an, noch besser ist sie, wenn sie zu deiner Webseite passt.

15. Eigenes Partnerprogramm starten

Bei Anbietern wie zum Beispiel Superclix* kann man eigene Partnerprogramme erstellen. Wer online ein Produkt vertreibt oder einen Shop betreibt, sollte sich einmal Gedanken über ein solches Partnerprogramm machen.

Man zahlt nur etwas dafür, wenn die Werbung einem etwas gebracht hat und bei attraktiven Konditionen und einem interessanten Themengebiet, verbreitet sich deine Website ganz von alleine. Langfristig lohnen wird sich dies jedoch häufig nur, wenn es dir gelingt die Kunden zu binden.

Du solltest das Programm allerdings nicht einfach nur lieblos hin klatschen, sondern dem Affiliate viele Möglichkeiten (viele verschiedene Bannerformate, Textlinks) und attraktive Konditionen anbieten. Auch die Zielseite sollte für ihre Zwecke optimiert sein. Und noch besser: Der Affiliate kann auswählen, auf welche Unterseite er verlinkt.

16. Besuchertausch

Vor einigen Jahren startete der Trend: Besuchertausch. Man ließ am Computer einfach eine sogenannte Surfbar laufen, die alle x Sekunden eine Seite geladen hat. Anschließend wurden Punkte geschrieben und von diesen Punkte wurde die eigene Seite in dieser Surfbar angezeigt.

Effekt für die Webmaster gleich 0. Denn wer guckt sich die Seiten dann schon an?

Wenn schon einen Besuchertausch, dann sollte man einen manuellen Besuchertausch wählen. Hier muss der Surfer jede gesehene Website bestätigen. So wird sichergestellt, dass er sich die Seite tatsächlich anschaut.

Zwar sind dies meist auch nicht die aktivsten Besucher, aber so etwas ist deutlich besser, wenn auch zeitraubender. Ich selber habe Besuchertauschangebote bereits getestet und kann daher sagen, wenn dann einen mit einer Bestätigungs-Surfbar, wer seine Zeit lieber sinnvoller investiert, dem empfehle ich die Finger ganz davon zu lassen.

Denn es gilt auch zu beachten, dass etwa die Google AdSense Regeln es verbieten, Werbung zu schalten, auf einer Seite, die von einem Besuchertausch besucht wird. Der Besuchertauscher muss also auf einer werbefreien Seite landen, erst dann darf er per manuellem Klick zu einer Website mit Werbung gelangen.

17. Partnerschaft mit einer Website

Vielleicht bist du ja auf eine andere, themenverwandte Homepage gestoßen, die über ähnliche Besucherströme verfügt. Für diesen Fall kannst du dem Betreiber ja eine Partnerschaft anbieten.

Du solltest hierbei beachten, dass Google & Co. Linkpartnerschaften nicht sehr gerne sehen, doch es muss ja nicht eine reine Linkpartnerschaft sein. Überleg dir etwas, was zu einer Win-Win Situation führen könnte. Nur wenn beide Partner langfristig profitieren, wird die Partnerschaft auch von Dauer sein.

18. An Veranstaltungen teilnehmen

Es gibt zahlreiche Veranstaltungen für Affiliates und Website-Betreiber. Es kann sich lohnen bei einer solchen Veranstaltung präsent zu sein um eventuell auch neue Kontakte kennen zu lernen – und denke dabei an die Visitenkarte aus dem Punkt 1.5.

Neben Werbung für deine Website kannst du hier auch neue Kontakte knüpfen, was langfristig noch viel wertvoller sein kann.

19. Gewinnspiel veranstalten

Gewinnspiele sind immer noch sehr wirksame Marketing Maßnahmen.

Gerade originelle Teilnahmebedingungen und Preise sorgen dafür, dass im ganzen WWW bald nur noch von deinem Gewinnspiel gesprochen wird 😉

Die Teilnahme sollte allerdings nicht zu kompliziert sein. Bei Blogs kann ein Kommentar mit dem Beantworten einer Frage sinnvoll sein, bei einer „normalen“ Website das Teilnehmen an einer Umfrage oder Ähnliches.

Beachte, dass der Preis zur Website und zum Anlass passt und angemessen sein sollte. Wer jeden Tag tausende Besucher hat und bei einem als groß ernannten Gewinnspiel einen 10 € Amazon Gutschein als Preis anbietet, scheint diesen Punkt nicht beherzigt zu haben.

Gleichzeitig sollte eine kleine Website, die im Monat auf ein paar Hundert Besucher kommt, kein iPad als Preis anbieten..

20. Info Grafik erstellen

Menschen mögen interessante Informationen und Menschen lieben anschauliche Info Grafiken. Wer statt einem über 2.000 Wörter Text, wie diesem hier, eine Info Grafik anschauen kann, wird dies vermutlich tun, zumindest als Ergänzung. Denn eine gute Info Grafik ist nicht nur eine wahre Augenweide, sondern enthält einige aufbereitete Informationen.

21. Als Sponsor auftreten

Wenn du ein Produkt vertreibst, kannst du bei einem thematisch passenden Gewinnspiel als Sponsor auftreten.

Aber auch als „normaler“ Webmaster kannst du einen Preis wie zum Beispiel einen Amazon Gutschein sponsorn. Je besser dieser passt, desto mehr Aufmerksamkeit wird dir zu Teil werden.

Das schöne an Gewinnspielen ist, dass die Artikel in der Regel dauerhaft online bleiben, einen Backlink wird es in der Regel zwar nicht geben, dafür kommen vielleicht auch noch Wochen später Besucher über dieses Gewinnspiel auf deine Website. Bei einem Preis, passend zu deiner Internetseite, prägt sich deine Marke gar für immer ein, zum Beispiel auf einem bedruckten USB-Stick.

22. Zeitbanner Websites

Es gibt viele sogenannte Zeitbanner Websites. Auf diesen kannst du für einen Zeitraum x deine Website und dein Banner eintragen.

Kostenlose Werbung also. Die Idee dahinter ist wohl, dass die Webmaster, die ihren Banner eintragen möchten, auch auf die anderen Banner stoßen und so auf den einen oder anderen Banner klicken.

Auch wenn ich denke, dass man dadurch wohl nicht riesige Besucherströme erhalten wird, ist es wohl einen Versuch wert, solange die Seriosität darunter nicht leidet.

23. Flyer erstellen und verteilen.

Druckerei.de* bietet auch das Drucken von Flyern an. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Flyer zu verbreiten, sei es die Flyer einfach in 200 Briefkästen, die kein „keine Werbung“-Schild tragen,  in der Umgebung zu werfen oder diese in der Stadt zu verteilen.

Der Flyer sollte allerdings anschaulich sein und kurz die wichtigsten und interessantesten Informationen gerne auch grafisch zusammenfassen, damit verhindert wird, dass er schnell in der Mülltonne landet

Gegebenenfalls ist auch eine Absprache mit einer lokalen Behörde von Nöten, um die Flyer verteilen zu dürfen.

Fazit: Die eigene Website bekannt machen

In diesem Artikel finden sich über 20 Tipps um deine Website bekannt zu machen. Denn das wichtigste an einer Website sind neben den Inhalten eben die Besucher.

Wenn du es richtig anstellst kannst du mit origineller Werbung am meisten erreichen und deine Website nicht nur bekannt sondern auch populär machen.

Viel Erfolg dabei!

2 Gedanken zu „Website bekannt machen und für mehr Besucher sorgen“

  1. Gut zusammengefasst sehr interessant. Kann ich nur weiterempfehlen!

    Ansonst kann ich diesen Webkatalog empfehlen http://www.online-webkatalog.at

    Wichtig ist ein Aussagekräftigen Titel zu nehmen und eine Ausführliche Beschreibung zu posten um ein effektiven Backlink zu erhalten.

    Mfg aus Wien
    Voja